Zuhause “Signature” Mallets │ EN

This special mallets serie was created for the Artfunding campaign of Zuhause e.V.

Get your own Signature Mallets for xylophone, marimba or vibraphone! We build for you the mallets you’ve always dreamed to play with.
We can determine together dimensions, forms and materials for shaft and core as well as the material and color for the yarn.

Materials available
Shaft : rattan (8 mm diameter), bamboo natur or planed (around 6 or 7 mm diameter), wood (red beech, 6 or 8 mm diameter). All lengths available.
Core : wood (red beech)or cork. Possibly rubber or foam
Yarn : wool, cotton or acrylic mixes. Colors like in the example above (few more avalable).

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Your Armungia Mallets-Team

You can find a very usefull explaination how to wrap your Mallets in this PDF-article from the Percussive Arts Society .

Osservatorio astronomico analogico │ IT

L’osservatorio astronomico del giardino condiviso Schillerkiez (Parco di Tempelhof, Berlino) svolge le sue attività sul posto e non utilizza intenzionalmente internet per comunicare.
Una breve presentazione del progetto è comunque disponibile qui sotto in PDF e rispondiamo con piacere a qualsiasi domanda: astronomie@geniusitineris.net

I lettori francofoni della rivista “Ciel & Espace” dell‘Association Française d’Astronomie, troveranno un breve articolo sull‘osservatorio nel numero 568 di novembre 2019 / gennaio 2020 (rubrica Initiatives , pp. 120-121).


Offbeat-Drumsticks │ DE

Diese kurze Einführung wurde aus dem französisch mit Deep-L übersetzt und nur leicht angepasst. Wir hoffen, dass es sich verstehen lässt. Bei Fragen, einfach einen Kommentar hinterlassen.

1.Prototyp

Ein erster Prototyp von Trommelstöcken, die mit Hilfe von Fotowiderständen “erweitert” wurden.
Die Besonderheit des Geräts: Der Ton wird durch den Lichteinfall in die Fotozelle ausgelöst und nicht durch den Aufprall des Trommelstocks auf das Fell oder das Pad, wie bei herkömmlichen Hybrid- oder elektronischen Schlagzeugen.
Das Hinzufügen von ergänzenden Klängen zum Schlagzeugspiel ist also in den “Intervallen” möglich, daher der Name des Projekts: “Offbeat”.
Bei diesem Prototyp ist einer der beiden Stöcke mit einer einfachen analogen Oszillatorschaltung gekoppelt, aber dieser Parameter wird geändert bzw. bespielt werden, da er Bestandteil der Entwicklung des Instruments ist.


Das Projekt wurde gerade angefangen und wird in den kommenden Monaten weiterentwickelt, ebenso wie seine Präsentation auf dieser Seite. In der Zwischenzeit eine kleine Vorschau im Video:

Der allererste Test des Geräts: nur ein Trommelstock ist an den Oszillator angeschlossen.

2.Prototyp

Der 2. Prototyp ist fertig!
Weitere Bilder und Informationen kommen sehr Bald.

Drumsticks “contretemps” │ FR

Un premier prototype de drumsticks “augmentés” au moyen de photorésistances.
La particularité du dispositif : le son est déclenché par l’entrée de lumière dans la cellule et non par l’impact de la baguette sur la peau ou le pad, comme dans les batteries hybrides ou électroniques classiques.
L’ajout de sons complémentaires au jeu sur la batterie est donc possible dans les “intervalles”, d’où le nom du projet: “contretemps” (offbeat en anglais).
Pour ce prototype, une des deux baguettes est couplée à un circuit d’oscillateur analogue simple mais ce paramètre est appelé à être modifié puisqu’il fait partie intégrante du développement de l’instrument.


Le projet vient de naître et sera développé dans les prochain mois, de même que sa présentation sur cette page. En attendant, un petit aperçu en vidéo:

Le tout premier test du dispositif: une seule baguette est connectée à l’oscillateur.

Modellbahn-Synthesizer │ DE

Der Modellbahn-Synthesizer hat seinen Namen vom verwendeten Controller, einem zweckentfremdeten alten ostdeutschen Modellbahn-Bauteile. Der ist an eine einfache Oszillatorschaltung gekoppelt, die lichtempfindliche Rechteckwellen erzeugt.

[ Zum Fertig-Instrument und Video ]

Der Controller

Dies ist die Schnittstelle für die Klangsteuerung. Es handelt sich hier um ein originales Tastenpult der Berliner TT-Bahnen, das den Durchgang des elektrischen Stroms vorübergehend (durch einfaches Drücken) oder dauerhaft (durch Anheben der Taste) erlaubt. Wie sein Aussehen auf den ersten Blick verrät, eignet sich dieses Stück daher perfekt zur Steuerung elektronischer Klänge über eine Miniatur-Tastatur mit 6 Tasten. In die vom Hersteller zur Nummerierung der Tasten vorgesehenen Felder werden Fotowiderstände eingefügt, die für eine bessere Spielbarkeit Dynamik hinzufügen.
Ein Paar schwarze Handschuhe und eine Taschenlampe (oder Fahrradlicht, mit blinkender Beleuchtung) vervollständigen die Einrichtung perfekt.


Die Schaltung

Die verwendete Schaltung stammt aus dem Buch Handmade Electronic Music von Nicolas Collins (Routledge, 2009, S. 129-145). Es handelt sich um einen 6-stimmigen Oszillator, der von einem “Hex Schmitt Trigger”-Chip erzeugt wird und Rechteckwellen mit gesättigten Tönen erzeugt. Dank der Verwendung von Fotowiderständen kann die Tonhöhe durch einen einfachen Helligkeitsunterschied moduliert werden. Einige Anschlüsse der ursprünglichen Schaltung wurden hier modifiziert und mit den Tastenpult verbunden, um die Aktivierung der Oszillatoren separat oder gleichzeitig zu ermöglichen. Damit ist auch die Auswahl von hohen oder niedrigen Frequenzen möglich.
Um die Schwingungen sichtbar zu machen, wurden 6 LEDs an die Schaltung gekoppelt.


Der Zusammenbau

Der Originalkarton des Tastenpults (1) beherbergt, wenn verstärkt (2), die beiden Hauptelemente des Synthesizers. Auf der Oberseite sind die Tastatur und ihre Kontaktplatte (3) mit dem Minuspol der Schaltung verbunden und fungieren als Schalter. Im Innern wird – nicht ohne Schwierigkeiten – das Herz des Synthesizers eingesetzt: die Schaltung, die Verkabelung und die 9V-Batterie (4).

Der letzte Schritt besteht darin, den Schaltkreis an die Steuerung anzuschließen, zuerst von außen (5), dann von innen, wobei die Länge jedes Kabels optimiert wird, um den Platzbedarf zu verringern und das Gehäuse nach Abschluss des Vorgangs schließen zu können (was bedeutet, dass mit halb geschlossenem Deckel gearbeitet wird…6). Es ist auch notwendig, die Schweißnähte zu isolieren, die sich sonst unweigerlich in dem reduzierten Raum berühren würden. Hierfür haben wir Flüssiggummi (Typ Mibenco) verwendet, die hier einfacher als die üblichen Schrumpfschläuche anzubringen ist, sowie einen Gaffer auf der Vorderseite, um das Ganze bei Problemen wieder öffnen zu können (7).


Das Instrument

Aus der Kombination dieser Elemente ergibt sich ein Mini-Instrument, das kaum größer als eine Zigarettenschachtel ist, intrigant und vor allem sehr spielerisch zu bedienen. Tatsächlich machen die große Bandbreite der spielbaren Frequenzen, die Art der erzeugten Klänge und ihre hoch empfindliche Reaktion auf Helligkeitsschwankungen den Modellbahn-Synthesizer ebenso zu einem “Klangspielzeug” wie zu einem eigenständigen Musikinstrument (der zum Beispiel als Oszillator für die Anwendung der subtraktiven Synthese benutzt werden kann).

Die obigen Bilder zeigen nur, wie es nach der Fertigstellung aussieht, aber Sie können sich auf dem nachfolgenden Video ein klingendes Bild von seinen Möglichkeiten machen.


Anmerkungen
Unser besonderer Dank gilt: Enzo für die Tipps zu nötigen Anpassungen der Schaltung, Peter für die zusätzlichen Informationen über die Berliner TT-Bahnen und noch einmal Astrid für die Korrektur dieses Beitrags.

Literatur
Eine besondere Erwähnung der Werke von Nicolas Collins (“Handmade Electronic Music“, Routledge, 2009) und von Thom Holmes (“Electronic and Experimental Music – Technology, Music and Culture”, Routledge, 2020) die, jeder in seinem eigenen Genre, eine fantastische Quelle der Motivation sind, die Ecken und Winkel der musikalischen Elektronik zu erforschen!
Nicht so leicht zu lesen aber facettenreich und auch interessant: Daniel Gethmann (Hg.) “Klangmaschinen zwischen Experiment und Medientechnik“, transcript Verlag, 2010.
Und rein Technik, aus der Zeit unseres Controllers: Hans-Jochen Schulze und Georg Engel, “Moderne Musikelektronik – Praxisorientierte Elektroakustik und Geräte zur elektronischen Klangerzeugung“, Militärverlag der Deutschen Demokratischen Republik, 1989.

Veröffentlichung
Der Modellbahn-Synthesizer wurde im November 2020 bei Heise online berichtet. Der Beitrag von Helga Hansen (Make) enthält weitere technische Informationen und Links zu ähnlichen Projekten.

Observatoire analogique │ FR

L’observatoire astronomique du jardin de quartier Schillerkiez (Parc de Tempelhof, Berlin) développe ses activités exclusivement sur place et n’est pas actif sur Internet. Une brève présentation du projet est toutefois disponible ci-dessous au format PDF et nous répondons avec plaisir à toutes vos questions: astronomie@geniusitineris.net

Les lecteurs de la revue de l’Association Française d’Astronomie Ciel & Espace trouverons un bref article sur l’observatoire dans le numéro 568 de novembre 2019 / janvier 2020 à la rubrique “Initiatives” (pp. 120-121).
Le 29/08/2020 l’observatoire était le thème de l’émission quotidienne Sternzeit (Temps sidéral) de la radio nationale Allemande Deutschlandfunk. L’audio est disponible ici et le texte complet ici, pour ceux qui souhaiteraient le passer au traducteur automatique.


Synthétiseur “Modellbahn” │ FR

Le synthétiseur “Modellbahn” (allemand pour train miniature) prend son nom du système de contrôle utilisé qui est issu d’une ancienne pièce de train électrique est-allemand. Celle-ci est couplée à un circuit d’oscillateur simple produisant des ondes carrées modulables en fonction de la lumière.

[ Accès direct à la présentation de l’instrument fini et à la vidéo ]

Le contrôleur

Il s’agit de l’interface permettant le contrôle des sons. La console à touches originale de la Berliner TT-Bahnen permet le passage du courant électrique momentané (par simple pression) ou permanent (en relevant la touche). Comme le révèle son aspect au premier coup d’œil, cette pièce se prête donc parfaitement à contrôler des sons électroniques en formant un clavier miniature de 6 touches. Dans les carrés prévus par le fabriquant pour numéroter ou repérer les touches viendront s’insérer les photorésistances qui ajouteront de la dynamique pour une meilleure jouabilité.
Une paire de gants noirs et une lampe de poche (ou de vélo, à éclairage intermittent) complètent parfaitement le dispositif, sans être pour autant indispensables.


Le circuit

Le circuit utilisé vient du livre Handmade Electronic Music de Nicolas Collins (Routledge, 2009, pp. 129-145). Il s’agit d’un oscillateur à 6 voix construit à partir d’une puce “Hex Schmitt Trigger” qui produit des ondes carrées aux sons saturés. Grâce à l’usage de photorésistances, la hauteur des sons peut être modulée par une simple différence de luminosité. Quelques connexions du circuit d’origine ont été modifiées et reliées aux touches du contrôleur permettant ainsi de sélectionner les fréquences hautes ou basses grâce à l’activation des oscillateurs, séparément ou simultanément. Afin de rendre visible les oscillations, 6 LED ont été couplées au circuit.


Le montage

La boite en carton originale de la console à touches (1) accueille, une fois renforcée (2), les deux éléments principaux du synthétiseur. Sur le dessus, le clavier et sa plaque conductrice (3) sont connectés au pôle négatif du circuit et font office d’interrupteurs. A l’intérieur, s’insère – non sans difficultés – le cœur du synthétiseur: circuit, câblage et pile de 9V (4).

La dernière étape consiste à connecter le circuit au contrôleur, tout d’abord par l’extérieur (5), puis à l’intérieur en optimisant la longueur de chaque câble pour en réduire l’encombrement et pouvoir refermer la boite une fois l’opération terminée (ce qui implique de travailler avec le couvercle à moitié fermé…6). Il faut aussi isoler les soudures qui se toucheraient sinon immanquablement dans l’espace réduit. Nous avons utilisé pour ce faire du caoutchouc liquide (type Plasti-Dip), plus facile à appliquer ici que les habituelles gaines thermorétractables, ainsi que du gaffer sur le devant pour pouvoir rouvrir le tout en cas de problèmes (7).


L’instrument

De la combinaison de ces éléments résulte un mini-instrument à peine plus grand qu’un paquet de cigarette, intriguant et surtout très ludique à l’usage. De fait, le large champ des fréquences jouables, la nature des sons produits et leur réaction ultra-sensible aux variations de luminosité font du synthétiseur Modellbahn un “jouet sonore” autant qu’un instrument de musique à proprement parler. Une définition qui se précise sans doute selon qui le manipule mais plus encore, selon l’opinion de l’auditeur… Dans tous les cas, couplé à son contrôleur dynamique, il peut devenir un parfait oscillateur de base sur lequel appliquer la sythèse soustractive pour monter un synthé modulaire.

Les images ci-dessus ne montrent que son aspect une fois terminé mais vous pouvez vous faire une idée de ses possibilités sur la vidéo suivante. Dans l’attente qu’un musicien le prenne en main…


Notes
Nous tenons à remercier tout particulièrement Enzo pour les conseils sur les ajustements du circuit électronique et Peter pour les informations complémentaires sur la Berliner TT-Bahnen.
Une mention spéciale aux ouvrages de Nicolas Collins (“Handmade Electronic Music“, Routledge, 2009) et de Laurent de Wilde (“Les fous du son“, Gallimard, Folio histoire, 2019) qui constituent, chacun dans leur genre, une fantastique source de motivation pour explorer les recoins de l’électronique musicale!

Analoge Sternwarte │ DE

Die Sternwarte im Stadtteilgarten Schillerkiez (Tempelhofer Feld, Berlin) entwickelt sich eher „analog“ und hat keine Präsenz im Internet. Eine Vorstellung des Projekts mit Bildern finden Sie aber nachfolgend als PDF-Datei und wir beantworten gerne alle Fragen: astronomie@geniusitineris.net

Am 29.08.2020 ist die Sternwarte in der Radiosendung Sternzeit (Deutschlandfunk) vorgestellt worden. Den Beitrag kann man hier nachträglich hören. Die gesamte Seite mit Text und Bilder ist hier zu lesen.
Ein kurzer Bericht über die Station wurde auch in der Aufgabe 2/2020 von Make Magazin (Rubrik: “Was uns inspiriert”, S. 30-31) veröffentlicht. Der Artikel ist on-line verfügbar.


Extensions pour le Baumarkt-Teleskop │ FR

Grâce à ses caractéristiques optiques, le kit original du Baumarkt-Teleskop offre déjà la possibilité de premières observations fantastiques (cratères de la lune, satellites de Jupiter et même anneaux de Saturne sont visibles). Mais cette lunette légère et économique se prête également à toutes sortes d’expérimentations de construction (au-delà de l’amélioration du porte-oculaire présentée ici).

Chercheur

Le grossissement de 30 fois rend difficile la recherche des astres à observer si l‘on regarde directement dans l’oculaire. Un tube de petit diamètre (ca. 1 cm de diamètre intérieur et ca. 15 cm de long) monté parallèlement au tube principal facilite l‘opération. Les colliers de fixation standard allemands permettent de fixer ce chercheur au tube principal et laissent disponible deux autres pas de vis (M8) qui trouvent de nombreuses utilités.


Ecran de projection pour l‘observation solaire

Pour des observations solaires sans risques, on utilise un écran de projection. Une feuille cartonnée placée à quelques centimètres de l’oculaire fait déjà l‘affaire mais ne permet pas d‘observations de bonne qualité.
Il est possible de monter sur le Baumarkt-Teleskop un écran de projection en utilisant les deux pas de vis M8 des colliers de fixation du chercheur. De nouveaux petits colliers s‘y vissent à leur tour et supportent un tube aux extrémités duquel viennent se fixer l‘écran (coté oculaire) et un pare-soleil mobile (coté objectif).


Monture équatoriale

Pour suivre les objets célestes avec un trépied standard pour appareil photo, il est nécessaire d‘ajuster en permanence l‘axe horizontal (azimut) et l‘axe vertical (hauteur).
La monture équatoriale est une pièce de transition entre le trépied et le télescope. Elle joue un rôle déterminant pour les observations de longue durée car elle permet de suivre les astres en compensant le mouvement de rotation de la terre. Une fois l‘objet localisé, il n‘y a plus qu‘un seul axe à ajuster, manuellement ou grâce à un moteur.
Pour le Baumarkt-Teleskop, une monture du commerce très légère suffit, mais en fabriquer une est bien sûr possible et riche d‘enseignements.


Protection des optiques

Deux capuchons de protection (un pour l‘objectif et un pour l‘oculaire) sont bienvenus pour protéger les optiques. Pour l‘objectif, il est facile d‘en bricoler un à partir des bouchons PVC (tampons de visite) pour tube de 40 mm. Pour l‘oculaire, les anciennes boites cylindriques pour film photographique sont presque de la bonne dimension. Dans les deux cas, on peut ajouter une vis M8 dépassant de l‘extrémité fermée. Cela permet de visser les protections aux colliers pendant l‘observation.


Pour cette lunette, nous avons également vu sur internet un renvoi coudé qui utilisait un Té pied de biche en PVC parfaitement adapté au système et qui permettait d’utiliser des oculaires standards (le permalien est malheureusement cassé).
D’autre part, bien que le Baumarkt-Teleskop ne soit pas un instrument pour l’astrophotographie, une monture équatoriale motorisée faciliterait les observations de groupe de même que la réalisation de dessins astronomiques par exemple. Celle-ci est en cours de construction et sera présentée sur cette page une fois terminée.

Si vous avez des questions, n’hésitez pas à les poser dans les commentaires.

Siderischer Oszillator │ DE

Der siderische Oszillator ist ein Instrument, damit man Sternkarten klingen lassen kann. Dafür kombinieren sich die beweglichen Lochbändern der Drehorgel (in Form von perforierten Himmelskarten) mit Oszillatorschaltungen, die Töne erzeugen und auf Licht reagieren.


Die Vorstellung des Instruments wurde leider noch nicht auf Deutsch übersetzt.
Sie können sich aber weitere Bilder und ein Video des ersten Modells in der französischen Fassung dieses Artikels anschauen.

Siderischer Oszillator – Modell Zirkumpolar 1.0